Die Vorrichtung und das Funktionsprinzip des Ejektors für die Pumpstation

Beschreibung der Pumpstation: Gerät und Funktionsprinzip, Anwendung in der autonomen Wasserversorgung

Arten von Ausstoßvorrichtungen

Strahlpumpen können je nach Bauart und Wirkungsweise einer der folgenden Kategorien angehören.

Dampf

Mit Hilfe solcher Ejektorvorrichtungen werden gasförmige Medien aus engen Räumen gepumpt und zusätzlich ein verdünnter Luftzustand aufrechterhalten. Geräte, die nach diesem Prinzip arbeiten, haben ein breites Anwendungsspektrum.

Die Vorrichtung und das Funktionsprinzip des Ejektors für die Pumpstation

Dampfstrahler für Turbine mit Ölkühler

Dampfstrahl

Bei solchen Geräten wird die Energie eines Dampfstrahls genutzt, um gasförmige oder flüssige Medien aus einem geschlossenen Raum anzusaugen. Das Funktionsprinzip dieses Ejektortyps besteht darin, dass mit hoher Geschwindigkeit aus dem Einbaustutzen ausströmender Dampf das transportierte Medium mitreißt, das durch den um den Stutzen angeordneten Ringkanal austritt.Ejektorpumpstationen dieser Art werden hauptsächlich zum schnellen Abpumpen von Wasser aus dem Gelände von Schiffen für verschiedene Zwecke verwendet.

Die Vorrichtung und das Funktionsprinzip des Ejektors für die Pumpstation

Warmwasserbereitungsanlage mit Dampfstrahler

Gas

Stationen mit einem derartigen Ejektor, dessen Funktionsprinzip darauf beruht, dass durch Hochdruckgase die Verdichtung eines gasförmigen Mediums zunächst unter niedrigem Druck erfolgt, werden in der Gasindustrie eingesetzt. Der beschriebene Vorgang findet in der Mischkammer statt, von wo aus die Strömung des Fördermediums zum Diffusor geleitet wird, wo sie verlangsamt wird und somit der Druck steigt.

Luft-(Gas-)Ejektor für die Chemie-, Energie-, Gas- und andere Industrien

Mit Fernauswerfer

Solche Pumpen zur Wasseraufnahme müssen tief in einen Brunnen oder Brunnen abgesenkt werden. Die externe Ejektorpumpe hat zwei Rohre. Gemäß einem von ihnen wird Flüssigkeit unter einem bestimmten Druck in den Ejektor geleitet. Dies führt dazu, dass eine Art Saugstrahl entsteht.

Eine Pumpe mit externem Ejektor ist in ihren Eigenschaften Modellen mit integriertem Ejektor deutlich unterlegen. Es geht um die Besonderheiten des Designs.

Die Vorrichtung und das Funktionsprinzip des Ejektors für die Pumpstation

Installationsdiagramm von zwei Arten von Ejektorpumpen

Eine Pumpe mit einem externen Ejektor hat also „Angst“, dass kontaminiertes Wasser und Luft in die Struktur eindringen. Sein Wirkungsgrad ist merklich geringer, aber der ferngesteuerte Pumpenejektor hat auch seinen eigenen signifikanten Vorteil - er kann innerhalb der Wohnräume aufgestellt werden.

Mit eingebautem Auswerfer

Eine interne Zentrifugalstrahlpumpe hebt das Wasser mit künstlichem Vakuum an.

Aufgrund der Konstruktionsmerkmale ist eine Ejektorpumpe viel teurer als herkömmliche Geräte dieser Art, da sie in der Lage ist, Wasser auch aus großen Tiefen bis zu 50 Metern zu fördern.

Die hohe Leistung wird jedoch etwas durch die hohe Geräuschentwicklung während des Betriebs des Geräts kompensiert.

Ejektorpumpen werden daher ausschließlich in Kellern und Wirtschaftsräumen von Wohngebäuden montiert.

Eine moderne elektrische Dampfstrahl-Vakuumpumpe ist eine gute Lösung für die Organisation eines Wasserversorgungssystems in einem großen Unternehmen und bei der Bewässerung großer Flächen mit Vegetation.

Wahl: eingebaut oder extern?

Je nach Einbauort werden Fern- und Einbauejektoren unterschieden. Es gibt keinen großen Unterschied in den Konstruktionsmerkmalen dieser Geräte, aber die Position des Ejektors beeinflusst in gewisser Weise sowohl die Installation der Pumpstation als auch deren Betrieb.

Daher werden eingebaute Ejektoren normalerweise innerhalb des Pumpengehäuses oder in unmittelbarer Nähe dazu platziert. Dadurch nimmt der Ejektor ein Minimum an Platz ein und muss nicht separat installiert werden, es reicht aus, die übliche Installation einer Pumpstation oder der Pumpe selbst durchzuführen.

Zudem ist der im Gehäuse befindliche Ejektor zuverlässig vor Verschmutzung geschützt. Vakuum- und Rückwasseransaugung erfolgt direkt im Pumpengehäuse. Es müssen keine zusätzlichen Filter installiert werden, um den Ejektor vor Verstopfung durch Schlammpartikel oder Sand zu schützen.

Ein externer Ejektor für eine Pumpstation ist schwieriger zu installieren als ein internes Modell, aber diese Option erzeugt eine viel geringere Geräuschentwicklung.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass ein solches Modell in geringen Tiefen von bis zu 10 Metern maximale Effizienz zeigt.Pumpen mit eingebautem Ejektor sind für solche relativ flachen Quellen ausgelegt, ihr Vorteil besteht darin, dass sie eine hervorragende Fallhöhe des einströmenden Wassers bieten.

Folglich reichen diese Eigenschaften aus, um Wasser nicht nur für den häuslichen Bedarf, sondern auch für die Bewässerung oder andere Geschäftsvorgänge zu nutzen. Ein weiteres Problem ist der erhöhte Geräuschpegel, da der Geräuscheffekt des durch den Ejektor strömenden Wassers zu der Vibration der laufenden Pumpe hinzugefügt wird.

Wenn Sie sich für den Einbau einer Pumpe mit eingebautem Ejektor entscheiden, müssen Sie besonders sorgfältig auf die Schalldämmung achten. Es wird empfohlen, Pumpen oder Pumpstationen mit eingebautem Ejektor außerhalb des Hauses zu installieren, beispielsweise in einem separaten Gebäude oder in einem Brunnenkasten.

Der Elektromotor einer Pumpe mit Ejektor muss stärker sein als bei einem ähnlichen Modell ohne Ejektor.

Ein entfernter oder externer Ejektor wird in einiger Entfernung von der Pumpe installiert, und diese Entfernung kann ziemlich groß sein: 20-40 Meter, einige Experten halten sogar 50 Meter für akzeptabel. So kann ein Fernejektor direkt in einer Wasserquelle, beispielsweise in einem Brunnen, platziert werden.

Der externe Ejektor erhöht nicht nur die Leistung der Pumpe, sondern soll auch die Tiefe der Wasseraufnahme aus der Quelle erhöhen, die 20-45 m erreichen kann

Natürlich stört der Betriebslärm eines tief unter der Erde installierten Ejektors die Bewohner des Hauses nicht mehr. Dieser Gerätetyp sollte jedoch über eine Rücklaufleitung an das System angeschlossen werden, durch die das Wasser zum Ejektor zurückkehrt.

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Je größer die Einbautiefe des Geräts ist, desto länger muss das Rohr in den Brunnen oder Brunnen abgesenkt werden.

Es ist besser, in der Konstruktionsphase des Geräts das Vorhandensein eines anderen Rohrs im Bohrloch vorzusehen. Der Anschluss eines Fernejektors ermöglicht auch die Installation eines separaten Vorratstanks, aus dem Wasser zur Umwälzung entnommen wird.

Mit einem solchen Tank können Sie die Belastung der Oberflächenpumpe reduzieren und so etwas Energie sparen. Es ist erwähnenswert, dass der Wirkungsgrad des externen Ejektors etwas geringer ist als der der in die Pumpe eingebauten Modelle, die Möglichkeit, die Tiefe des Ansaugens erheblich zu erhöhen, zwingt jedoch dazu, diesen Nachteil in Kauf zu nehmen.

Bei Verwendung eines externen Ejektors muss die Pumpstation nicht direkt neben der Wasserquelle platziert werden. Es ist durchaus möglich, es im Keller eines Wohngebäudes zu installieren. Die Entfernung zur Quelle kann innerhalb von 20-40 Metern variieren, dies hat keinen Einfluss auf die Leistung der Pumpausrüstung.

Verbindung

Im Fall eines internen Ejektors unterscheidet sich die Installation des Systems nicht wesentlich von der Installation einer Pumpe ohne Ejektor, wenn er in der Konstruktion der Pumpe selbst enthalten ist. Es reicht aus, nur die Rohrleitung vom Brunnen an den Saugeinlass der Pumpe anzuschließen und die Druckleitung mit zugehöriger Ausrüstung in Form eines Hydrospeichers und einer Automatisierung auszustatten, die den Betrieb des Systems steuern.

Bei Pumpen mit internem Ejektor, bei dem dieser separat befestigt wird, sowie bei Systemen mit externem Ejektor kommen zwei zusätzliche Schritte hinzu:

  • Von der Druckleitung der Pumpstation bis zum Eingang des Ejektors wird eine zusätzliche Leitung zur Rückführung verlegt. Das Hauptrohr wird von dort mit der Ansaugung der Pumpe verbunden.
  • Ein Abzweigrohr mit einem Rückschlagventil und einem Grobfilter ist an die Absaugung des Ejektors angeschlossen, um Wasser aus dem Brunnen zu ziehen.

Gegebenenfalls wird in die Rückführleitung ein Ventil zur Einstellung eingebaut. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Wasserstand im Brunnen viel höher ist, als die Pumpstation ausgelegt ist. Sie können den Druck im Ejektor verringern und dadurch den Druck im Wasserversorgungssystem erhöhen. Einige Modelle haben für diese Einstellung ein eingebautes Ventil. Die Platzierung und Einstellungsmethode ist in der Anleitung des Geräts angegeben.

Inbetriebnahme und weiterer Betrieb

Es wird empfohlen, die Erstinbetriebnahme der Pumpstation nach folgendem Schema durchzuführen:

  1. Gießen Sie Wasser durch ein spezielles Loch in die Pumpe.
  2. Schließen Sie den Wasserhahn, durch den Wasser von der Pumpstation zum Wasserversorgungssystem fließt.
  3. Schalten Sie die Pumpe für etwa 10-20 Sekunden ein und schalten Sie sie sofort wieder aus.
  4. Öffnen Sie das Ventil und lassen Sie etwas Luft aus dem System ab.
  5. Wiederholen Sie den Ein-/Ausschaltzyklus der Pumpe in Kombination mit dem Entlüften, bis die Rohre mit Wasser gefüllt sind.
  6. Schalten Sie die Pumpe wieder ein.
  7. Warten Sie, bis sich der Akkumulator gefüllt hat und die Pumpe automatisch abschaltet.
  8. Öffnen Sie einen Wasserhahn.
  9. Warten Sie, bis das Wasser aus dem Akkumulator fließt und die Pumpe automatisch einschaltet.

Wenn beim Starten des Systems mit einem Ejektor kein Wasser ausgetreten ist, ist möglicherweise Luft in die Rohre eingedrungen oder die Erstbefüllung mit Wasser wurde nicht korrekt durchgeführt. Es ist sinnvoll, das Vorhandensein und den Zustand des Rückschlagventils zu überprüfen. Wenn es nicht da ist, fließt das Wasser einfach in den Brunnen und die Rohre bleiben leer.

Diese Punkte sollten auch beim Einsatz einer Pumpstation mit Ejektor berücksichtigt werden, die nach längerer Lagerung angefahren wird.Das Rückschlagventil, die Unversehrtheit der Rohre und die Dichtheit der Verbindungen werden am besten sofort überprüft.

Wenn ein Ejektor benötigt wird, um den Wasserdruck im System zu verbessern und nicht um die Tiefe der Wasseraufnahme zu erhöhen, können Sie das oben beschriebene hausgemachte Ejektormodell verwenden.

Arten von Pumpstationen und Entfernung zum Grundwasserspiegel

Es gibt Pumpstationen mit eingebautem und entferntem Ejektor. Der eingebaute Ejektor ist ein Strukturelement der Pumpe, der entfernte Ejektor ist eine separate externe Einheit, die in den Brunnen eingetaucht ist. Die Wahl für die eine oder andere Option hängt in erster Linie von der Entfernung zwischen Pumpstation und Wasseroberfläche ab.

Aus technischer Sicht ist der Ejektor ein ziemlich einfaches Gerät. Sein Hauptstrukturelement - die Düse - ist ein Abzweigrohr mit einem sich verjüngenden Ende. Beim Passieren der Verengungsstelle erhält das Wasser eine merkliche Beschleunigung. Gemäß dem Gesetz von Bernoulli entsteht um einen Strom, der sich mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt, ein Gebiet mit niedrigem Druck, d.h. es tritt ein Verdünnungseffekt auf.

Unter der Wirkung dieses Vakuums wird eine neue Portion Wasser aus dem Brunnen in das Rohr gesaugt. Dadurch verbraucht die Pumpe weniger Energie, um Flüssigkeit an die Oberfläche zu transportieren. Die Effizienz der Pumpausrüstung steigt, ebenso wie die Tiefe, aus der Wasser gepumpt werden kann.

Pumpstationen mit eingebautem Ejektor

Eingebaute Ejektoren werden normalerweise innerhalb des Pumpengehäuses oder in dessen unmittelbarer Nähe platziert. Dies verringert die Gesamtabmessungen der Anlage und vereinfacht die Installation der Pumpstation etwas.

Solche Modelle zeigen maximale Effizienz, wenn die Saughöhe, d.h.Der vertikale Abstand vom Pumpeneinlass zum Niveau der Wasseroberfläche in der Quelle überschreitet 7-8 m nicht.

Natürlich sollte man auch die horizontale Entfernung vom Brunnen zum Standort der Pumpstation berücksichtigen. Je länger der horizontale Abschnitt ist, desto geringer ist die Tiefe, aus der die Pumpe Wasser anheben kann. Wenn die Pumpe beispielsweise direkt über der Wasserquelle installiert ist, kann sie Wasser aus einer Tiefe von 8 m anheben. Wenn dieselbe Pumpe um 24 m von der Wassereinlassstelle entfernt wird, steigt die Wassertiefe auf 2,5 m verringern.

Neben einem geringen Wirkungsgrad in großen Tiefen des Grundwasserspiegels haben solche Pumpen einen weiteren offensichtlichen Nachteil - einen erhöhten Geräuschpegel. Das Geräusch von der Vibration einer laufenden Pumpe wird zu dem Geräusch von Wasser hinzugefügt, das durch die Ejektordüse strömt. Deshalb ist es besser, eine Pumpe mit eingebautem Ejektor in einem separaten Hauswirtschaftsraum außerhalb eines Wohngebäudes zu installieren.

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Pumpstation mit eingebautem Ejektor.

Pumpstationen mit ferngesteuertem Ejektor

Der Fernauswerfer, der im Gegensatz zum eingebauten eine separate kleine Einheit ist, kann sich in beträchtlicher Entfernung von der Pumpe befinden - er ist mit dem in den Brunnen eingetauchten Teil der Rohrleitung verbunden.

Fernauswerfer.

Für den Betrieb einer Pumpstation mit externem Ejektor ist ein Zweistrangsystem erforderlich. Eines der Rohre wird verwendet, um Wasser aus dem Brunnen an die Oberfläche zu heben, während der zweite Teil des angehobenen Wassers zum Ejektor zurückkehrt.

Die Notwendigkeit, zwei Rohre zu verlegen, erlegt dem minimal zulässigen Bohrlochdurchmesser einige Einschränkungen auf. Es ist besser, dies in der Konstruktionsphase des Geräts vorherzusehen.

Eine solche konstruktive Lösung ermöglicht einerseits eine deutliche Vergrößerung des Abstands von der Pumpe zur Wasseroberfläche (von 7-8 m wie bei Pumpen mit eingebautem Ejektor auf 20-40 m), andererseits aber auch Andererseits führt dies zu einer Verringerung des Wirkungsgrads des Systems auf 30-35%. Wenn Sie jedoch die Möglichkeit haben, die Tiefe der Wasseraufnahme erheblich zu erhöhen, können Sie letzteres problemlos ertragen.

Wenn der Abstand zur Wasseroberfläche in Ihrer Nähe nicht zu groß ist, müssen Sie keine Pumpstation direkt in der Nähe der Quelle installieren. Das bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, die Pumpe ohne spürbaren Wirkungsgradverlust vom Brunnen wegzubewegen.

In der Regel befinden sich solche Pumpstationen direkt in einem Wohnhaus, beispielsweise im Keller. Dies verlängert die Lebensdauer der Geräte und vereinfacht die Einrichtung und Wartung des Systems.

Ein weiterer unbestrittener Vorteil von Fernejektoren ist eine deutliche Reduzierung des Geräuschpegels, der von einer funktionierenden Pumpstation erzeugt wird. Das Geräusch von Wasser, das durch einen tief unter der Erde installierten Ejektor fließt, wird die Bewohner des Hauses nicht mehr stören.

Pumpstation mit entferntem Ejektor.

Das Funktionsprinzip des Ejektors

Je tiefer das Wasser ist, desto schwieriger ist es, es an die Oberfläche zu heben. In der Praxis wird die Oberflächenpumpe bei einer Bohrlochtiefe von mehr als sieben Metern ihren Aufgaben kaum gerecht.

Für sehr tiefe Brunnen ist es natürlich sinnvoller, eine leistungsstarke Tauchpumpe zu kaufen. Mit Hilfe eines Ejektors ist es jedoch möglich, die Eigenschaften einer Oberflächenpumpe auf ein akzeptables Niveau zu verbessern, und das zu wesentlich geringeren Kosten.

Der Ejektor ist ein kleines, aber sehr effektives Gerät.Diese Baugruppe hat ein relativ einfaches Design, sie kann sogar unabhängig aus improvisierten Materialien hergestellt werden. Das Funktionsprinzip basiert darauf, dem Wasserfluss eine zusätzliche Beschleunigung zu verleihen, wodurch die Wassermenge, die pro Zeiteinheit aus der Quelle kommt, erhöht wird.

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Ejektor - ein Gerät, das zum Anheben von Wasser mit einer Oberflächenpumpe aus einer Tiefe von mehr als 7 m erforderlich ist und zum Druckaufbau in der Saugleitung verwendet wird

Ejektoren werden in eingebaute und ferngesteuerte Varianten unterteilt. Remote-Geräte werden verwendet, um Wasser aus einer durchschnittlichen Tiefe von 10 bis 25 m zu heben.

An die Ejektorvorrichtung sind zwei Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern angeschlossen, aufgrund der Druckdifferenz in benachbarten Rohren entsteht Druck

Fabrikgefertigte Ejektoren werden an Pumpstationen und automatische Pumpen geliefert

Geräte werden in Landschaftsgestaltungsplänen verwendet, die eine Druckwasserversorgung für Sprinkleranlagen, Springbrunnen und ähnliche Strukturen erfordern.

Zur Installation des Ejektors muss die Pumpeneinheit zwei Eingänge haben

Anhand der Schemata und Abmessungen von werkseitig hergestellten Ejektoren können Sie ein Gerät herstellen, das zum Abpumpen mit Ihren eigenen Händen nützlich ist.

Am Sauganschluss eines selbstgebauten Ejektors ist ein Rückschlagventil mit Sieb installiert, das während des Pumpvorgangs für eine normale Zirkulation sorgt

Diese Lösung ist besonders praktisch für diejenigen, die eine Pumpstation mit einer Oberflächenpumpe installieren oder bereits installiert haben. Der Ejektor erhöht die Tiefe der Wasseraufnahme auf 20-40 Meter. Zu beachten ist auch, dass die Anschaffung leistungsfähigerer Pumpanlagen zu einem spürbaren Anstieg des Stromverbrauchs führen wird.In diesem Sinne bringt der Ejektor spürbare Vorteile.

Der Ejektor für eine Oberflächenpumpe besteht aus folgenden Elementen:

  • Saugkammer;
  • Mischeinheit;
  • Diffusor;
  • verengte Düse.

Die Funktionsweise des Gerätes basiert auf dem Bernoulli-Prinzip. Es besagt, dass bei zunehmender Geschwindigkeit der Strömung um sie herum ein Gebiet mit niedrigem Druck entsteht. Auf diese Weise wird ein Verdünnungseffekt erzielt. Wasser tritt durch eine Düse ein, deren Durchmesser kleiner ist als die Abmessungen der übrigen Struktur.

Dieses Diagramm ermöglicht es Ihnen, sich ein Bild von dem Gerät und dem Funktionsprinzip des Ejektors für eine Pumpstation zu machen. Die beschleunigte Rückströmung erzeugt einen Bereich mit niedrigem Druck und überträgt kinetische Energie auf den Hauptwasserstrom

Eine leichte Verengung beschleunigt den Wasserfluss spürbar. Wasser tritt in die Mischkammer ein und erzeugt darin einen Bereich mit reduziertem Druck. Unter dem Einfluss dieses Prozesses tritt ein Wasserstrahl mit höherem Druck durch die Saugkammer in den Mischer ein.

Das Wasser im Ejektor kommt nicht aus einem Brunnen, sondern aus einer Pumpe. Diese. Der Ejektor muss so installiert werden, dass ein Teil des von der Pumpe angehobenen Wassers durch die Düse zum Ejektor zurückfließt. Die kinetische Energie dieser beschleunigten Strömung wird ständig auf die Wassermasse übertragen, die aus der Quelle gesaugt wird.

Um einen verdünnten Druckbereich innerhalb des Ejektors zu erzeugen, wird eine spezielle Armatur verwendet, deren Durchmesser kleiner ist als die Parameter des Saugrohrs.

Dadurch wird eine konstante Beschleunigung der Strömung gewährleistet. Pumpanlagen benötigen weniger Energie, um Wasser an die Oberfläche zu transportieren. Dadurch erhöht sich seine Effizienz ebenso wie die Tiefe, aus der Wasser entnommen werden kann.

Ein Teil des auf diese Weise gewonnenen Wassers wird durch die Umwälzleitung zum Ejektor zurückgeleitet, der Rest gelangt in das Hausinstallationssystem. Das Vorhandensein eines Auswerfers hat ein weiteres "Plus". Sie saugt selbstständig Wasser an, was die Pumpe zusätzlich gegen Leerlauf, d.h. vor der für alle Oberflächenpumpen gefährlichen „Trockenlauf“-Situation.

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Das Diagramm zeigt das Gerät eines externen Ejektors: 1- T-Stück; 2 - Beschlag; 3 - Adapter für eine Wasserleitung; 4, 5, 6 - Ecken

Verwenden Sie ein herkömmliches Ventil, um den Betrieb des Ejektors zu regulieren. Es wird am Umwälzrohr installiert, durch das Wasser von der Pumpe zur Ejektordüse geleitet wird. Mit einem Wasserhahn kann die in den Ejektor eintretende Wassermenge verringert oder erhöht werden, wodurch die Rückflussrate verringert oder erhöht wird.

So starten Sie ein Wasserversorgungssystem

Sie sollten damit beginnen, die Quelle der Wasseraufnahme vorzubereiten. Wenn es bereits einen Brunnen oder Brunnen gibt, wird empfohlen, zunächst 2-3 m3 Wasser daraus abzulassen, eine Kontrollprobe zu nehmen und das Wasser zur Laboranalyse (biologisch und chemisch) zu schicken. Dazu können Sie sich an die Sanitäts- und Epidemiologische Station am Wohnort oder an private Labors wenden. Die Ergebnisse der Analyse sind notwendig, um im Voraus zu wissen, welche Arten von Filtern in der Wasserversorgung installiert werden müssen (je nachdem, ob das Wasser zum Kochen verwendet wird).

Aufbereitung von Leitungswasser

Verstärken und reinigen Sie bei Bedarf auch die Quelle der Wasseraufnahme. Verfügbare Optionen:

  1. Brunnen.Wasser aus solchen Quellen hat meistens die niedrigste Qualität (mit einer großen Menge an Verunreinigungen, Kalkstein, Sand), daher müssen solche Systeme mit einer vollwertigen Filterstation, einschließlich Grob- und Feinfilter, sowie einer Umkehrung ergänzt werden Osmose-System. Bei bakterieller Kontamination werden auch Filter zur vorläufigen Desinfektion des Wassers installiert, und vor dem Essen muss es gekocht werden.
  2. Brunnen. Die beste Option ist ein Tiefwasserbrunnen (über 30 Meter tief). In solchen Quellen ist das Wasser in den meisten Fällen sauber und gebrauchsfertig. In solchen Anlagen ist nur ein Grob- und ein Feinfilter eingebaut. Es ist sehr wünschenswert, dass die Brunnenrohrleitung aus PVC-Kunststoff (Lebensmittelqualität) besteht. Metallrohre unterliegen Korrosion, nach 2-3 Jahren bildet sich Plaque darauf und nach 10 Jahren ist der Brunnen einfach verstopft, ohne dass er gereinigt werden kann.
  3. Hydrospeicher. Tatsächlich ist dies ein gewöhnlicher Behälter, in den Wasser aus Wasserträgern gegossen wird. Filter in einem solchen System werden nur einfach (grob und Kohlenstoff) installiert. Wenn der Turm als Hydrospeicher verwendet wird, kann auf eine Pumpstation verzichtet werden, da der Wasserdruck im Wasserversorgungssystem von der Zisterne selbst bereitgestellt wird (wenn er über dem Niveau der Wasserversorgung zu Hause liegt).
  4. Anschluss an ein zentrales Wasserversorgungsnetz. Die einfachste Option, aber nicht in allen Städten, entspricht das Wasser in solchen Systemen vollständig den sanitären und epidemiologischen Standards. Der Grund ist einfach - Sanitärsysteme werden 20 - 40 Jahre lang nicht restauriert, während ihre Wartung jährlich durchgeführt werden sollte. Ja, und die Verlegung zentraler Wasserversorgungssysteme wird nur noch in Großstädten mit einer Million Einwohnern durchgeführt.

Die Installation eines solchen Wasserturms macht eine Pumpstation überflüssig. Der Wasserdruck in den Rohren wird durch die Anziehungskraft erzeugt, die auf die unteren Wasserschichten im Tank wirkt

Was die Ergebnisse der Wasseranalyse betrifft, so kann heute selbst das am stärksten verschmutzte Wasser (einschließlich derjenigen, die die zulässige Bakteriennorm überschreiten) mithilfe von Filterstationen zu Trinkwasser gemacht werden. Es ist nicht billig, daher empfehlen Experten, einen separaten Eingang zum Haus zu installieren. Das heißt, eine Leitung ist zum Trinken, die zweite für technische Zwecke (Bad, Toilette). In diesem Fall werden Filter nur für den Eingang einer Trinkleitung installiert.

Eine Analyse ist ein Muss. Wenn ohne Umkehrosmosefilter ein zu hoher Nitratgehalt vorliegt, ist es nicht sinnvoll, eine Wasserversorgungsanlage zu installieren - solches Wasser ist sogar für technische Zwecke ungeeignet

Was ist das

  1. Wie ist die Pumpstation aufgebaut?

Es ist ein Komplex von Geräten, die auf einem gemeinsamen Rahmen montiert sind, einschließlich:

  • Zentrifugalpumpe;
  • Membran-Hydraulikspeicher;
  • Automatisches Relais zum Einschalten der Pumpe mit einem Drucksensor.

Stationsgerät

Der Preis einer Pumpstation hängt von der Leistung der Pumpe und dem Volumen des Akkumulators ab und variiert zwischen 5 und 15 oder mehr Tausend Rubel.

Das Gerät funktioniert so:

  • Wenn Strom angelegt wird, pumpt die Pumpe Wasser in den Membranbehälter. Der Druck darin steigt bis zur Obergrenze der automatischen Relaiseinstellung und wird durch Luftkompression im Luftraum des Akkumulators gehalten;
  • Sobald der Druck im Tank der Pumpstation den oberen Wert in den Relaiseinstellungen erreicht, schaltet sich die Pumpe aus;
  • Wenn Wasser durch Sanitärarmaturen fließt, wird der Druck durch im Akkumulator komprimierte Luft bereitgestellt.Wenn der Druck auf die untere Grenze der Relaiseinstellung fällt, schaltet es die Pumpe ein und der Zyklus wiederholt sich.

Station Neoclima: die optimale Betriebsweise - nicht mehr als 20 Einschlüsse pro Stunde

Ein Sonderfall

In den meisten Pumpstationen wird das Ansaugen von Wasser nur durch das in der Saugleitung erzeugte Vakuum gewährleistet. Dementsprechend ist die theoretische maximale Saugtiefe durch die Höhe der Wassersäule bei einem Überdruck von einer Atmosphäre - 10 Meter - begrenzt. In der Praxis überschreitet die Saugtiefe bei auf dem Markt befindlichen Geräten 8 Meter nicht.

Berechnung der Höhe der Wassersäule bei einem Überdruck von einer Atmosphäre

Inzwischen sind die sogenannten Zweirohrstationen mit externem Ejektor in der Lage, Wasser aus einer Tiefe von 25 Metern oder mehr zu fördern.

Wie? Ist das nicht gegen die Gesetze der Physik?

Gar nicht. Das zweite Rohr, das in den Brunnen oder Brunnen abfällt, versorgt den Ejektor mit Überdruck mit Wasser. Die Trägheit der Strömung wird genutzt, um die den Ejektor umgebenden Wassermassen mitzureißen.

Gerät mit externem Ejektor und einer Saugtiefe von 25 Metern

Schemata für die Montage von Stationen mit einem entfernten Auswerfer

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