GOSTs und SNiPs für Endbearbeitungs- und Reparaturarbeiten

MATERIALIEN UND ANFORDERUNGEN AN SIE

2.1. Für die Wandverkleidung werden folgende Materialien verwendet:

– Keramikfliesen und Zubehör für Innenwandverkleidungen;

- mit Polymer (Polystyrol) gefärbte Fliesen für Innenwandverkleidungen;

- Klebstoffe und Klebemasse zum Befestigen von Fliesen an Wandflächen;

- Zusammensetzungen zur Behandlung von Nähten.

Genehmigt von der Generalplanentwicklungsabteilung von Moskau

30. Oktober 1996

Inkrafttreten

"1" Januar 1997

2.2. Keramische Fliesen und Formteile werden aus Ton mit oder ohne Zusatzstoffe durch Pressen, anschließendes Glasieren und Brennen in Brennöfen hergestellt. Sie haben quadratische, rechteckige und geformte Formen mit einer glatten und geprägten Vorderseite, die mit einfarbiger (weiß oder farbig) oder mehrfarbiger Glasur sowie Glasur mit einem marmorähnlichen Muster bedeckt ist.

Art, Form und Abmessungen von Fliesen und Beschlägen müssen den technischen Anforderungen von GOST 6141-91 entsprechen.

Zur Wandverkleidung werden grundsätzlich quadratische und rechteckige Fliesen mit einer Seitenlänge von 200 × 200 verwendet; 150 ´ 150; 200 ´ 300; 200 ´ 150; 200 × 100; 150 ´ 100; 150 × 75 mm, mit einer Dicke von 5,6 mm.

Die Herstellung von Fliesen und Formstücken in anderen Größen und Formen ist nach Vereinbarung zwischen dem Hersteller und dem Verbraucher gestattet.

2.3. Polymerfliesen (Polystyrol) werden durch Spritzgießen aus geschmolzenem Polystyrol und Copolymer unter Druck hergestellt. Sie haben Abmessungen: quadratisch - 100 × 100 × 1,25 und 150 × 150 × 1,35 mm; rechteckig - 300 × 100 × 1,35 mm; Fries - 100 ´ (20; 50) ´ 1,25 (1,35) mm.

Art, Form und Abmessungen der Fliesen müssen den technischen Anforderungen von GOST 9589-72 oder den Herstellerangaben entsprechen.

Polymerfliesen werden in Wohn-, öffentlichen und Industriegebäuden zur Verkleidung von Badezimmern und Toiletten, Duschräumen, Sanitärkabinen, Cafés, Kantinen, Labors und anderen Räumen mit erhöhten Anforderungen an die sanitäre und hygienische Instandhaltung sowie in Industrieräumen mit Nassbetrieb verwendet Modus.

Polymerfliesen sind beständig gegen Säuren, Laugen und leiten Elektrizität nicht gut.

Diese Fliesen sollten nicht in der Nähe von offenen Feuerquellen verwendet werden, z. B. in der Nähe von Gasherden und Warmwasserbereitern, wenn die Lufttemperatur oder der Untergrund für die Auskleidung über 70 ° C liegt, in Kindereinrichtungen, Evakuierungskorridoren und Treppenhäusern, auf Untergründen aus brennbaren Materialien Strukturen.

Fliesen werden in verschiedenen Farben hergestellt, schlicht und marmorartig.

2.4. Farbe, Schattierung, Musterung und Relief der Vorderseite von Verkleidungsplatten und Beschlägen müssen den Standardmustern entsprechen.

2.5. Fliesen müssen die richtige Form haben, keine Ausbuchtungen, Schlaglöcher und Risse haben.Die Oberfläche der Fliesen sollte keine Flecken, Ausblühungen und andere Mängel aufweisen.

Die glasierte Oberfläche sollte keine Unterfüllung, Leckage, Blasen, "haarige" Risse aufweisen.

Abweichungen und externe Indikatoren von Fliesen müssen den Anforderungen der Tabelle GOST 6141-91 entsprechen. 4 und 5.

2.6. Physikalische und mechanische Eigenschaften von Verkleidungsfliesen aus Keramik und Polystyrol müssen den in der Tabelle angegebenen Anforderungen entsprechen. eines .

Physikalische und mechanische Eigenschaften von Verkleidungsplatten

SNiP-Pflaster. Verhaltenskodex (SP)

Im SP 71.13330.2017 sind die Anforderungen an das Verputzen im Kapitel 7 „Ausbauarbeiten“ festgelegt. Dieses Dokument gilt sowohl für Innen- als auch für Außenarbeiten, einschließlich des Verputzens des Sockels und der Fassade. Es definiert die Anforderungen an die Arbeitstechnologie, das Vorhandensein und die Kontrolle von Fehlern bei der Ausführung des Verputzens.

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Auszüge aus diesem Dokument zu Verputzarbeiten.

7.1.1 Endbearbeitungsarbeiten in den Räumlichkeiten sollten bei einer Umgebungstemperatur und zu bearbeitenden Oberflächen von 5 °C bis 30 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von nicht mehr als 60 % durchgeführt werden, sofern vom Materialhersteller nicht anders angegeben. Dieses Temperatur- und Feuchtigkeitsregime im Raum muss während der gesamten Zeit der Beendigung der Arbeiten und mindestens 2 Tage vor Beginn und 12 Tage nach Ende der Arbeiten rund um die Uhr aufrechterhalten werden.

7.1.8 Vor dem Auftragen jeder weiteren Schicht ist es erforderlich, die behandelte Oberfläche zu entstauben und den Untergrund gegebenenfalls mit einer Grundierung zu behandeln, um seine Saugfähigkeit zu verringern oder auszugleichen.

7.2.6 Putzmörtel auf Basis Zement oder Kalk-Zement-Bindemittel dürfen sowohl einlagig als auch lagenweise nach Angaben des Baustoffherstellers aufgetragen werden.Beim Anbringen einer mehrlagigen Putzbeschichtung muss jede Lage nach dem Abbinden der vorherigen aufgetragen werden. Je nach Art der Arbeiten, Putzmörtel, Art des Untergrundes, Unebenheiten der Wand und Schichtstärke wird, sofern bauseitig vorgesehen, ggf. ein Putzgewebe ausgewählt und an der Wand befestigt.

7.2.7 Bei der Durchführung von Innenputzarbeiten mit Lösungen auf Gipsbasis dürfen Arbeiten ohne Verwendung eines Putznetzes durchgeführt werden. Putzlösungen auf Gipsbasis werden in einer Schicht aufgetragen, sofern vom Materialhersteller nicht anders angegeben.

7.2.13 Die Qualität der Putzarbeiten wird nach den Anforderungen bewertet:

einfacher Putz Verbesserter Putz Hochwertiger Gips
Vertikale Abweichung Nicht mehr als 3 mm pro 1 m, aber nicht mehr als 10 mm für die gesamte Raumhöhe Nicht mehr als 2 mm pro 1 m, aber nicht mehr als 10 mm für die gesamte Raumhöhe Nicht mehr als 0,5 mm pro 1 m, aber nicht mehr als 5 mm für die gesamte Raumhöhe
Horizontale Abweichung Nicht mehr als 3 mm pro 1 m Nicht mehr als 3 mm pro 1 m Nicht mehr als 1 mm pro 1 m
Glatte Oberflächenunregelmäßigkeiten Nicht mehr als 4 Stk. pro 1 m, jedoch nicht mehr als 10 mm für das gesamte Element Nicht mehr als 2 Stück, Tiefe (Höhe) bis 3 mm Nicht mehr als 2 Stück, Tiefe (Höhe) bis 1 mm
Abweichung von Fenster- und Türschrägen, Pilastern, Pfeilern etc. von vertikal und horizontal Nicht mehr als 4 mm pro 1 m, aber nicht mehr als 10 mm für das gesamte Element Auf Fläche 4 nicht mehr als 4 mm pro 1 m, aber nicht mehr als 10 mm für das gesamte Element Auf Fläche 4 nicht mehr als 2 mm pro 1 m, aber nicht mehr als 5 mm für das gesamte Element
Abweichung des Radius gekrümmter Flächen vom Bemessungswert Nicht mehr als 10 mm für das gesamte Element Nicht mehr als 7 mm für das gesamte Element Nicht mehr als 4 mm für das gesamte Element
Abweichung der Böschungsbreite vom Entwurf Nicht mehr als 5 mm nicht mehr als 3mm nicht mehr als 2mm
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Die Anforderungen des SP 71.13330.2017 an die Qualität von Putzarbeiten entsprechen der Deutschen Norm für Putze DIN V 18550 „Putz und Putzsysteme“. Diese Europäische Norm enthält eine Reihe von Empfehlungen für die Vorbereitung und Bewertung der Oberflächenqualität in Abhängigkeit von verschiedenen Arten von Endbeschichtungen vom niedrigsten Q1 bis zum höchsten Q4.

Neben dem aktuellen Verhaltenskodex gibt es einen Entwurf einer nationalen Norm der Russischen Föderation GOST R 57984-2017 / EN 13914-1: 2005 „Putz für Außen- und Innenarbeiten. Auswahl-, Vorbereitungs- und Bewerbungsregeln. Teil 1. Putze für Außenarbeiten, aber dieses Dokument ist derzeit noch nicht in Kraft getreten.

GOSTs

  1. Zwischenstaatlicher Standard. Beschläge
  2. Zwischenstaatlicher Standard. Betone
  3. Zwischenstaatlicher Standard. Betonblöcke
  4. Zwischenstaatlicher Standard. Lüftungsblöcke.
  5. Zwischenstaatlicher Standard. Steinblöcke.
  6. Zwischenstaatlicher Standard. Wandblöcke.
  7. Zwischenstaatlicher Standard. Wasser.
  8. Zwischenstaatlicher Standard. Wasserversorgung.
  9. Staatliche Norm. Gas Versorgung
  10. Staatliche Norm. Böden
  11. Staatliche Norm. Türen und Fenster
  12. Staatliche Norm. Entwurfs- und Schätzungsdokumentation
  13. Zwischenstaatlicher Standard. Einheitliches System der Konstruktionsdokumentation. ESKD.
  14. Zwischenstaatlicher Standard. Holz und Schnittholz.
  15. Staatliche Norm. Gebäude und Konstruktionen.
  16. Staatliche Norm. Produkte aus Asbestzement.
  17. Zwischenstaatlicher Standard. Produkte und Details aus Holz.
  18. Staatliche Norm. Produkte und Konstruktionen aus Stahlbeton
  19. Staatliche Norm. Sanitärprodukte.
  20. Zwischenstaatlicher Standard. Prüfungen
  21. Zwischenstaatlicher Standard. Kabel
  22. Zwischenstaatlicher Standard. Steine ​​und Ziegel
  23. Staatliche Norm. Gebäudestrukturen
  24. Staatliche Norm. Kessel
  25. Staatliche Norm. Kräne
  26. Zwischenstaatlicher Standard. Farben und Lacke
  27. Zwischenstaatlicher Standard. Verbindungselemente
  28. Staatliche Norm. Dächer
  29. Staatliche Norm. Treppen, Geländer
  30. Zwischenstaatlicher Standard. Aufzüge
  31. Zwischenstaatlicher Standard. Öle
  32. Staatliche Norm. Dekorationsmaterialien
  33. Zwischenstaatlicher Standard. Baustoffe
  34. Zwischenstaatlicher Standard. Materialien zur Wärmedämmung
  35. Zwischenstaatlicher Standard. Baumaschinen
  36. Zwischenstaatlicher Standard. Metall und Metallprodukte
  37. Zwischenstaatlicher Standard. Metrologie und Messungen
  38. Zwischenstaatlicher Standard. Heizgeräte
  39. Zwischenstaatlicher Standard. Pumps
  40. Zwischenstaatlicher Standard. Abfallwirtschaft
  41. Zwischenstaatlicher Standard. Fenster, Fensterblöcke
  42. Zwischenstaatlicher Standard. Beleuchtung
  43. Staatliche Norm. Umweltschutz
  44. Staatliche Norm. Platten Beton, Stahlbeton
  45. Staatliche Norm. Holzbretter
  46. Staatliche Norm. Mit Ausrüstung umgehen
  47. Staatliche Norm. Brandschutz
  48. Staatliche Norm. Böden, Bodenbeläge
  49. Zwischenstaatlicher Standard. Vermietung
  50. Staatliche Norm. Dichtungen abdichten
  51. Staatliche Norm. Profile
  52. Staatliche Norm. Konstruktionslösungen
  53. Zwischenstaatlicher Standard. Faden
  54. Staatliche Norm. Haufen
  55. Zwischenstaatlicher Standard. Schweißen
  56. Staatliche Norm. Zertifizierung von Qualitätssystemen
  57. Staatliche Norm. Verstärkende Maschen
  58. Staatliche Norm. Bankschutzmittel
  59. Staatliche Norm. Schutzmaßnahmen für Arbeitnehmer
  60. Staatliche Norm. Gerüst
  61. Staatliche Norm. Präzisionssysteme im Bauwesen
  62. Zwischenstaatlicher Standard. Stahl
  63. Staatliche Norm. Glas
  64. Zwischenstaatlicher Standard. Doppelt verglaste Fenster
  65. Zwischenstaatlicher Standard. Gestelle aus Stahlbeton
  66. Staatliche Norm. Schritte
  67. Zwischenstaatlicher Standard. Wasserzähler
  68. Staatliche Norm. Rohrleitungen
  69. Staatliche Norm. Rohre
  70. Staatliche Norm. Ultraschall
  71. Staatliche Norm. Inländischen Dienstleistungen
  72. Staatliche Norm. Bauernhöfe
  73. Staatliche Norm. Formen für die Herstellung von Stahlbetonprodukten
  74. Staatliche Norm. Zemente
  75. Zwischenstaatlicher Standard. Montagenähte
  76. Staatliche Norm. Geräusche
  77. Staatliche Norm. Sand, Kies, Schotter
  78. Zwischenstaatlicher Standard. Elektrische Energie
  79. Staatliche Norm. elektrische Ausrüstung
  80. Zwischenstaatlicher Standard. Elektroinstallationen
  81. Zwischenstaatlicher Standard. Energie und Elektrifizierung
  82. Staatliche Norm. Produktqualitätsindikatorensystem
  83. Staatliche Norm. Arbeitsschutznormensystem

Verbesserter Putz

Diese Art von Putz wird zur Veredelung von Oberflächen in Wohngebäuden, Kindereinrichtungen, in speziellen Wirtschaftsräumen und anderen Räumen verwendet, die eine besondere Behandlung von Wänden und Decken erfordern. Verbesserter Putz wird in drei Schichten auf die Wände aufgetragen. Die erste ist das Spritzen, das je nach Untergrund eine unterschiedliche Schichtstärke hat. Das Sprühen auf Beton- und Ziegelwände erfolgt also mit einer Höhe von 5 mm.

Die zweite Schicht - der Boden kann mehrere Schichten haben.Gleichzeitig beträgt die Höhe der Zementbeschichtung 5 mm und die Kalkmischungsbeschichtung 7 mm. Die dritte ist eine Beschichtung, deren Schichtdicke 2 mm beträgt. Die mit diesem Putz behandelte Oberfläche wird in der Regel kontrolliert und der Belag geglättet.

Bei verbessertem Putz werden gemäß den Bauvorschriften strengere Anforderungen für verschiedene Toleranzen festgestellt. Für 1 Meter vertikale Fläche sind also nur 2 mm zulässig und über die gesamte Höhe - 10 mm und nicht mehr. Für 4 qm Es sind nur zwei ungleichmäßige Wellen zulässig, deren Tiefe 3 mm nicht überschreiten darf. In der horizontalen Ebene beträgt die Toleranz 2 mm.

Dokumententext

Konstruktion
Normen und Regeln SNiP 3.04.01-87
„Isolierend
und Endbeschichtungen
(genehmigt
Dekret des Gosstroy der UdSSR vom 4. Dezember
1987N 280)

Stattdessen
Abschnitte von SNiP III-20-74*; SNiP III-21-73*; SNiP
III-B.14-72; GOST 22753-77; GOST 22844-77; GOST 23305-78

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Begriff
Inkrafttreten - 1. Juli 1988

Emulsionsbitumen
Kompositionen

Mischungen,
Bitumen-Perlit und Bitumen-Blähton

hart
und halbstarre Faserprodukte
und Gerät

Deckgläser
Schalen der Wärmedämmung aus starren
Materialien

Elemente
Entwürfe

technologisch
Ausrüstung vor Korrosion
(Korrosionsschutz

Arbeit)

Innenräume
Gebäude

1.
Allgemeine Bestimmungen

1.1.
Aktuelle Bauvorschriften
gelten für die Produktion und
Abnahme der Arbeiten zur Installation der Isolierung,
Veredelung, Schutzbeschichtungen und Fußböden
Gebäude und Bauwerke, ausgenommen
Arbeiten unter besonderen Bedingungen
Betrieb von Gebäuden und Bauwerken.

1.2.
Isolieren, Veredeln, Schützen
Bodenbeläge und Konstruktionen
projektbezogen durchgeführt werden
(Endbeschichtungen in Abwesenheit von
Projektanforderungen - gemäß Norm).
Ersatz der vom Projekt bereitgestellten
Materialien, Produkte und Zusammensetzungen sind erlaubt
nur in Übereinstimmung mit dem Design
Organisation und Kunde.

1.3.
Arbeitet an der Herstellung von Wärmedämmung
Die Arbeit kann erst danach beginnen
Ausführung einer Handlung (Genehmigung) unterzeichnet
Kunde, Vertreter der Versammlung
Organisation und Organisation, die ausführt
Wärmedämmarbeiten.

1.4.
Das Gerät jedes Isolationselements
(Dach), Boden, Schutz und Veredelung
Beschichtungen sollten danach erfolgen
Leistungskontrollen
entsprechendes zugrunde liegendes Element
mit aufziehen Prüfungsbescheinigung
Versteckte Werke
.

1.5.
Mit entsprechender Begründung
Vereinbarung mit dem Kunden und Design
Organisation darf ernennen
Arbeitsweisen und
organisatorische und technologische Lösungen,
und Festlegung der Methoden, des Umfangs und der
Arten der Qualitätskontrollregistrierung
funktioniert andere als diese
diese Regeln.

2.
Isolierende Beschichtungen und Dächer

Emulsionsbitumen
Kompositionen

Mischungen,
Bitumen-Perlit und Bitumen-Blähton

hart
und halbstarre Faserprodukte
und Gerät

Deckgläser
Schalen der Wärmedämmung aus starren
Materialien

Elemente
Entwürfe

Allgemein
Bedarf

2.1.
Isolier- und Dachdeckerarbeiten
darf von 60 bis minus auftreten
30°C Umgebungstemperatur (Produktion
arbeitet mit heißem Mastix -
bei Umgebungstemperatur
nicht unter minus 20°C, unter Verwendung von Verbindungen
auf wässriger Basis ohne Frostschutz
Zusatzstoffe nicht unter 5°С).

2.2.
In Sockeln unter Dacheindeckung und Dämmung in
je nach Projekt
folgende Arbeit erledigen:

Nahansicht
Nähte zwischen vorgefertigten Platten;

arrangieren
Temperaturschrumpfnähte;

montieren
eingebettete Elemente;

Gips
vertikale Flächen
Steinstrukturen bis zur Höhe der Abzweigung
gerollt oder Emulsionsmastix
Dachteppich und Isolierung.

2.3.
Isoliermassen und -materialien müssen
gleichmäßig und gleichmäßig aufgetragen werden
Schichten oder eine Schicht ohne Lücken und
Zuflüsse. Jede Schicht ist notwendig
auf einer gehärteten Oberfläche anordnen
vorherige mit angewendeter Nivellierung
Zusammensetzungen, mit Ausnahme von Farben.
In Vorbereitung und Vorbereitung
Isoliermassen sind zu beachten
Anforderungen in Tabelle 1.

Tisch
1

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Elastische Bodenbeläge

Index Name Beschreibung Link zum Download
GOST 17241-71 Polymere Materialien und Produkte für Fußböden. Einstufung Arten und Eigenschaften von Polymerprodukten, die für Fußböden verwendet werden.
GOST 7251-77 Polyvinylchlorid-Linoleum auf gewebtem und nicht gewebtem Träger. Technische Bedingungen PVC-Linoleum: Materialanforderungen, Typen, Verlegeregeln.
GOST 18108-80 Polyvinylchlorid-Linoleum auf wärme- und schalldämmendem Untergrund. Technische Bedingungen Rollenpolymer-Linoleum, Beschreibung und Installation.
GOST 26604-85 Antiseptische Vliesstoffe (Unterbau) aus Fasern aller Art für wärme- und schalldämmendes Linoleum. Technische Bedingungen Eigenschaften der beim Verlegen von Linoleum verwendeten Unterlage.
GOST 27023-86 Geschweißte Teppiche aus Polyvinylchlorid-Linoleum auf einer wärme- und schalldämmenden Unterlage. Technische Bedingungen Durch Schweißen hergestellte Bodenbeläge aus synthetischem Linoleum.
GOST 24064-80 Klebemasse aus Gummi.Technische Bedingungen Beschreibung von Klebstoffzusammensetzungen, die zum Verlegen von elastischen Bodenbelägen verwendet werden.
CH 2.2.4/2.1.8.566 Hygienestandards. Industrielle Vibrationen, Vibrationen in Wohngebäuden und öffentlichen Gebäuden. Anforderungen an das Vibrationsverhalten von Bodenbelägen im Wohnbereich.

Normenkodex und Regeln für Ausbauarbeiten

Nach Abschluss der Arbeiten können Sie das Interieur schaffen, von dem Sie geträumt haben

Der Normen- und Regelkodex, abgekürzt als SNiP, ist ein Dokument, das die Regeln für die Durchführung der Bau- und Reparaturprozesse von Gebäuden und Bauwerken definiert. Jede Art von Arbeit hat ihr eigenes SNiP. Jede Art von Bau- und Reparaturarbeiten muss nach eigenen Regeln und Regeln durchgeführt werden.

Laut SNiP sind alle Veredelungsarbeiten in zwei Kategorien unterteilt:

  • Raues Finish;
  • Bußgeld.

Verstöße gegen bestimmte Normen führen in der Regel zu mangelhafter Arbeit und ziehen Nacharbeiten oder außerplanmäßige Reparaturen nach sich, die innerhalb weniger Monate nach Inbetriebnahme der Anlage durchgeführt werden.

Grobe Fertigstellung der Räumlichkeiten

SNiP gliedert den gesamten Veredelungsprozess präzise in Stufen. Das raue Finish umfasst mehrere, wenn ich so sagen darf, die schmutzigsten Etappen. Die wichtigste Phase der Roharbeit ist das Verputzen der Wände. Davon hängt die Qualität des gesamten Veredelungsprozesses ab.

Beim Verputzen von Oberflächen können verschiedene Lösungen verwendet werden. Grundsätzlich enthalten sie Sand, aber die Befestigungskomponente kann unterschiedlich sein: Zement, Gips, Kalk. Manchmal wird der Gipslösung Ton zugesetzt. Die Zusammensetzung der Lösung hängt von den Räumlichkeiten ab, in denen sie verwendet wird, und von den Belastungen, denen sie ausgesetzt wird.

Hochwertiges Rauhfinish ist die notwendige Basis für hochwertige Reparaturen

Der nächste wichtigste Schritt bei der Fertigstellung der Räumlichkeiten ist die Nivellierung der Oberflächen. Alle Oberflächen des Raumes lassen sich in drei Gruppen einteilen: Wand, Decke und Boden

Die Anforderungen an Putz- und Spachtellösungen für jede dieser Oberflächen sind unterschiedlich.

Es ist zu beachten, dass jedes Veredelungsmaterial eine bestimmte Vorbereitung der Grundfläche erfordert.

Beim Grobschliff wird besonderes Augenmerk auf den Unterschied in der Oberfläche gelegt. Wenn dieser Indikator fünf Millimeter nicht überschreitet, wird Kitt zum Nivellieren verwendet, und bei großen Unterschieden wird ein Putzmörtel verwendet

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Methode zur Bodennivellierung hängt vom Material seiner Basis ab. Der Betonboden wird mit speziellen Zementmörteln eingeebnet. Verwenden Sie zum Ausrichten der Holzplatten Spanplatten oder Faserplatten.

SNiP für die Fertigstellung von Räumen mit Gipskartonplatten ist erst vor kurzem erschienen, und wie die Dokumentation zeigt, sind die Standards ziemlich streng

Hier ist es wichtig, nicht nur die Arbeiten genau und korrekt auszuführen, sondern auch die richtige Größe des Trockenbaus zu wählen, insbesondere seine Dicke. Es gibt zwei Möglichkeiten, es zu beheben:

  • Klebstoff;
  • mit Führungsprofilen aus Metall.

Der zweite gilt als der wichtigste, aber während seiner Implementierung muss man darauf vorbereitet sein, dass die Größe des Raums reduziert wird.

Normative Basis

Die Innen- und Außendekoration von Wohngebäuden wird durch eine ganze Liste verschiedener Dokumente geregelt, deren Schlüssel Baunormen und -regeln - die sogenannten SNiPs - sind. Diese Regelwerke enthalten die wichtigsten Informationen zur Anordnung bestimmter Ausbauelemente.

Deshalb ist es sehr wichtig, sie vor Beginn der Arbeit zu studieren.

GOSTs und SNiPs für Endbearbeitungs- und Reparaturarbeiten

Die Vorschriften beschreiben eine Vielzahl von Technologien. Einige davon sind in diesem Diagramm dargestellt.

Die wichtigsten Dokumente, die bei der Planung und Herstellung von Ausbauarbeiten berücksichtigt werden müssen, beschreiben wir in der folgenden Tabelle:

Index
Name
Zusammenfassung
SNiP 3.04.01-87
Isolier- und Endbeschichtungen
Grundlegendes SNiP für die Innenausstattung von Wohngebäuden, das Anforderungen an die Herstellung von Verputzen, Spachteln, Oberflächendekoration sowie an die Anordnung von Fußböden und Bodenbelägen umfasst.
Die Anforderungen dieses SNiP gelten nicht für Kühlgeräte, die unter besonderen Bedingungen betrieben werden (extreme Temperaturen, ungewöhnliche Feuchtigkeitsbedingungen usw.).

SNiP 2.03.13-88
Etagen
Ein Standard, der bei der Gestaltung und Anordnung von Bodenbelägen verwendet wird. Regelt die Wahl des Fußbodenaufbaus in Abhängigkeit von der Gebäudeart und den geplanten Belastungen und beschreibt auch die Technologien, die bei der Veredelung von Fußböden zum Einsatz kommen.
SNiP 3.05.01-85
Interne Sanitärsysteme
Ein Regelwerk, das sich auf die Anordnung von Sanitäranlagen für Wohn- und Industriegebäude bezieht. Formal gelten diese Prozesse nicht für Nacharbeiten.

Bei der Reparatur oder dem Wiederaufbau von Wohnungen, Häusern und Hütten müssen sie jedoch berücksichtigt werden.

Dies ist natürlich nur ein kleiner Teil aller Dokumente, die bei der Gestaltung der Innenausstattung von Häusern und Wohnungen verwendet werden. Für fast jede Operation gibt es ein separates GOST, SNiP oder eine Anweisung, die Ihnen hilft, die Nuancen der Arbeit zu verstehen.

Grobe Endbearbeitung: Was der Prozess beinhaltet

Die Regel der Innendekoration

GOSTs und SNiPs für Endbearbeitungs- und Reparaturarbeiten

Was beinhaltet die Grob- und Feinbearbeitung nach SNiP?

SNiP-Innendekoration sieht die Umsetzung der folgenden Regeln und Vorschriften vor:

Alle Arbeiten in Innenräumen dürfen nur bei einer bestimmten Temperatur durchgeführt werden. Es muss mindestens +10 Grad betragen. Dies wird auch berücksichtigt Luftfeuchtigkeit im Raum, die nicht mehr als 60 % betragen sollte.

Außerdem wird gemäß dem Temperaturregime gearbeitet:

  • Bei +10 - bei Verwendung von Farbe oder anderen Mitteln zur Herstellung von Farben und Lacken, Mastix oder Kitt, beim Einkleben der Oberfläche, bei Verwendung von Polystyrol und so weiter.
  • Bei +15 - bei Verwendung von Polymerbeton und anderen ähnlichen Materialien, Dichtstoffen, synthetischen Oberflächen, Polymermetallbeschichtungen usw.

Die Arbeiten werden so und in einer solchen Reihenfolge ausgeführt, wie es im Projekt für die Herstellung der Arbeiten angegeben ist.

  • Zunächst erfolgt der atmosphärische Schutz der Räume vor Witterungseinflüssen und Klimaphänomenen. Es muss eine hochwertige Isolierung durchgeführt werden: Wärme, Schall, Abdichtung.
  • Alle Estriche werden vorläufig auf der Bodenfläche mit einem bestimmten Verfahren zur Durchführung der Isolierung des Gebäudes ausgeführt. Alle Nähte und Fugen der Baustoffverlegung sind gut abgedichtet und dafür werden Spezialwerkzeuge verwendet.
  • Fenster- und Türöffnungen unterliegen ebenfalls der Vorbereitung. Ihre Oberfläche wird bearbeitet und isoliert. Solche Arbeiten sind notwendig, um sicherzustellen, dass die Verglasung dieser Strukturen von hoher Qualität ist und die Tür korrekt montiert wird.
  • Alle Beleuchtungs-, Heizungs-, Wasserversorgungs- und andere Kommunikationssysteme, die für ein normales Leben im Haus notwendig sind, wurden installiert.

Qualitätskontrolle

GOSTs und SNiPs für Endbearbeitungs- und Reparaturarbeiten

Nicht nur die Putztechnik unterliegt Anforderungen gemäß behördlicher Vorschriften. Dies gilt auch für die Mischungen selbst.Wenn Sie einen verbesserten Putztyp benötigen, laut GOST die Anforderungen wie folgt:

  1. Die zum Spritzen und Grundieren verwendete Lösung muss ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,3 cm durchdringen.
  2. Für die Deckschicht muss die Mischung durch das Netz gehen, dessen Zellen 0,15 cm groß sind.
  3. Sand, der für Mischungen verwendet wird, darf Körner mit einer Größe von nicht mehr als 0,25 cm haben, wenn es sich um eine Grundierungszusammensetzung handelt, und 0,125 cm, wenn er für Endbearbeitungsarbeiten verwendet wird.

Darüber hinaus regeln regulatorische Dokumente verschiedene technische Indikatoren. Dies gilt für die Festigkeit der Zusammensetzung, die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, die Neigung zur Delaminierung und Mobilität und so weiter. Die Lösung muss über ein Dokument verfügen, das den Zeitpunkt ihrer Herstellung, ihr Volumen, die Marke der verwendeten Materialien, das Vorhandensein von Bindemitteln und die Tendenz zur Mobilität angibt.

Achten Sie darauf, die Qualität der Lösung in der ersten Phase zu überprüfen. Es ist darauf zu achten, dass die Lufttemperatur den Anforderungen entspricht, die Wände angefeuchtet und von Schmutz befreit werden. Als nächstes müssen Sie kontrollieren, ob die Wände und Decken eben sind. Infolgedessen bleibt nur noch die Haftung der Substanz zu überprüfen.

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